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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Gedankenstrichbis Gedis-tschai |
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, der dadurch gebildet ist, daß die Anschüttung der Glacis sich nicht unmittelbar an die Kontereskarpe anschließt, sondern in ihrer ganzen Länge, 5-10 m, von der letztern entfernt bleibt. Der G. W. dient: 1) als gesicherter Verkehrsweg jenseit des
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0183,
Festung (neupreußisches System) |
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ist eine Linie von ca. 800 m, mit einer großen mehrstöckigen Kaponniere K als Reduit und Abschnitt in der Mitte, die Linie unter Umständen leicht nach innen oder nach außen gebrochen, die Kaponniere durch ein großes Ravelin R gedeckt, dessen Graben
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0145,
Französische Befestigungsmanier |
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hauptsäch lich dadurch, daß die langen Polygonseiten nach Art bastionierter Fronten gebrochen und mit kurzen kasemattierten Flanken versehen sind. Außerdem sind in dieser Manier die Bollwerkstürme, Bastione, Raveline und Ravelinreduits größer
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0718,
Antwerpen |
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Scheldequais (vollendet 1885) hat sich das Aussehen der Stadt wesentlich geändert. An Stelle der alten Glacis ziehen sich 3¾ km weit 35 m breite, mit vier Baumreihen bepflanzte Boulevards um die innere Stadt, weitere 4½ km meist in gleicher Weise
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Deutsche Altertümerbis Deutsche Buchdrucker-Berufsgenossenschaft |
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, der bei der Belagerung von Candia (1667‒69) reiche Erfahrungen gemacht hatte, will eine thätige Verteidigung durch Ausfälle, daher trockne Vorgräben mit zum Teil rampenförmiger Kontereskarpe, doppeltes Glacis mit Stützpunkten in kasemattierten Werken
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